Frauenpower

Kolumne 10.2014

Schmerz lass nach!

Was für ein Jahr, dieses 2014!

 Aktuelle Kolumne

Oper im Feuerwerk

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Dieses Bild ist eine digitale Grafik von Helga Schmitt, als Spende für diese Website.                                                            schmitt-pullach.de

 

Kolumne 10.2014

Schmerz lass nach

Der ganze Nahe und Mittlere Osten ist in Aufruhr und liegt mehr oder weniger in Trümmern. Die EU weiß nicht was sie tun soll, macht einen Fehler nach dem anderen, siehe Ukraine, und schottet sich ab. Russland strebt nach mehr Macht und Einfluss und gießt Öl ins Feuer. Die USA zaudert und zögert nach dem Desaster, das Bush im Irak verursacht hat und das zu der Destabilisierung und heutigen Situation im Nahen Osten beigetragen hat, wenn nicht sogar die Ursache ist. Und die UN ist zu schwach, um irgendetwas zu bewirken oder zu ändern.                        Und jetzt kommt auch noch Ebola auf uns zu!                                                                                                                                        Aktuelle Kolumne

Reiseberichte

 

Karibik 2009

Hoffentlich schaffen sie es!

Nun haben wir auch das einmal miterlebt, eine Kreuzfahrt in die Karibik. Toller Luxus auf dem Schiff und arme Inseln, jedenfalls die meisten der 9 kleinen Antilleninseln, die wir besucht haben.  Ja, ich finde man merkt  den ehemaligen Sklaven immer noch an, dass sie entwurzelt wurden und das Ihnen die kulturelle Basis fehlt. Sie sind immer noch dabei, sich eine neue zu schaffen, geprägt von den verschiedenen Europäern, die sie beherrschten. 

Karibik 1
Riga 8-2013 086-1

Lettland 2013

Lettland im Aufwind!

Ein junges aufstrebendes EU Land ist Lettland. Aber noch stark vom Kommunismus geprägt: Viele arme Leute und verfallene wunderschöne Häuser. Nur Riga ist eine Ausnahme. Die alte Hansestadt ist wunderhübsch  hergerichtet, aber auch sehr modern. Es gibt alles was das Herz begehrt, leider zu sehr hohen Preisen. Das Ergebnis ist, dass z.B.  Obst und Gemüse, das bei uns in der Tafel oder im Container landet, dort noch für Geld verkauft wird.

Kuba 2006

*Was für Kontraste

  • Irgendwann wollten wir, mein Mann und ich, das Land kennenlernen, das uns Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre so beschäftigt hatte und das für uns damals Synonym für Befreiung war.(de.wikipedia.org/wiki/Kuba)2006 war es dann soweit. Schön und erschreckend zugleich war der Eindruck., erschreckend die furchtbare Armut und der Verfall, die Leute leben teilweise in Ruinen, nur noch gehalten von Stahlgerüsten, schön und liebenswert die Menschen und die Natur. Sie haben es verdient, dass sie endlich die Freiheit erlangen, die sie sich durch Fidel Castro erhofften.Kuba 2006

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Öffentliches Verkehrsmittel in Havanna

Australien 2007

*Die schöne heile Welt*

  •   Auf der grössten Insel der Erde leben nur 20 Mio. Einwohner , also so viel wie alleine in Mexiko City. Das Geschlechterverhältniss ist ausgewogen. Die Ureinwohner haben inzwischen wieder Land, Rechte und Unterstützung, auch wenn sie immer noch am Rande der Gesellschaft leben. Die Arbeitslosen- und Kriminalitätsrate ist niedrig. Die Schulbildung ist vorbildlich ( 72% der Kinder gehen 13 Jahre zur Schule und machen ihren Abschluss. Davon können wir in Deutschland nur träumen!)Die politischen Verhältnisse sind stabil.Australien 2007           

  019Die Oper im Feuerwerk 31

                 Sydney   

Ostdeutschland 2008

*Es blitzt und blinkt*

  •   Dies gilt nicht nur für Australien(s.Archiv), sondern auch für Ostdeutschland. Wo man hin- schaut, blühende Landschaften (und Städte). Ein Versprechen von Hernn Kohl ist also eingelöst, wenn es auch 10 Jahre länger gedauert hat und das X-fache an €-Milliarden. Ich finde, nun ist es genug mit unserem Solidäritätszuschlag. Es wäre die einfachste Steuererleichterung für alle, ihn einfach, wie versprochen, wieder zu streichen. Ostdeutschland                     

  P1000323-1                                                                                     Eisenach       

Rom 2008

*Was für eine Architektur*

  • Erst jetzt, nach 30 Jahren wieder in Rom, wird mir bewusst, was für eine grandiose Leistung es vor 2000 Jahren war, ein Stadion wie das Kolosseum zu bauen, das zwar nicht ganz die Ausmaße hat, wie die Allianz-Arena in München, aber mindestens genau so beein- druckend ist.  Rom 2008 Auch wenn Ägypten Erfinder der Architektur ist, Rom konnte es mindestens genauso gut.                                           

Rom 2008 282(1)

            Das Kolosseum